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Zahnfleischentzündung und Symptome

Sicherlich ist dir der Begriff „Zahnfleischentzündung“ geläufig. Die meisten Menschen haben hin und wieder mit einer Entzündung am Zahnfleisch zu kämpfen. Zwar verursacht eine minimale Gingivitis in den meisten Fällen keine großen Probleme, kann jedoch im Laufe der Zeit zu schweren und ausgedehnten Entzündungen führen. Im schlechtesten Fall greift sie aber auf große Teile des Zahnhalteapparates über und kann diesen dadurch massiv schädigen. In diesem Fall spricht man nicht mehr von Gingivitis, sondern von Parodontitis - auch Parodontose genannt. Um schweren Verläufen vorzubeugen, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag, wie du Zahnfleischentzündungen rechtzeitig erkennst und wie du ihnen vorbeugen kannst.

 

Typische Symptome einer Zahnfleischentzündung

Eine Zahnfleischentzündung macht sich anfänglich durch ein leicht gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch bemerkbar. Auch sporadisches Zahnfleischbluten kann ein Anzeichen für eine Entzündung am Zahnfleisch sein. Dabei können die Blutungen nach dem Zähneputzen oder auch ohne Fremdeinfluss auftreten.

Schmerzen verursacht eine Zahnfleischentzündung im Anfangsstadium nur selten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass du dein Zahnfleisch und deine Zähne in regelmäßigen Abständen kontrollierst.

Ein gesunder Zahn zeichnet sich durch rosafarbenes Zahnfleisch aus, welches eng am Zahnhals anliegt und ihn fest umschließt. Verfärbungen im Bereich des Übergangs vom Zahnfleisch auf den Zahn sind nicht sichtbar. Bei einer Zahnfleischentzündung ist das Zahnfleisch gerötet und leicht entzündet. Der untere Bereich des Zahns weist mitunter leichte gelbliche Verfärbungen und Ablagerungen auf.

Bei einer fortgeschrittenen Zahnfleischentzündung spricht man von Parodontitis. Das Zahnfleisch ist deutlich gerötet und entzündet. Es hat sich seitlich bereits leicht vom Zahnhals abgelöst. Mitunter haben sich auch schon Zahnfleischtaschen gebildet.

Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis ist das umliegende Zahnfleisch nicht nur rot und entzündet, sondern kann angeschwollen wirken. Die Zahnfleischtaschen haben sich deutlich in die Tiefe entwickelt und der Knochenabbau schreitet voran.

 

Wie verläuft eine Zahnfleischentzündung?

Das Gute vorweg: Eine leichte Zahnfleischentzündung kann von allein ausheilen. Allerdings kann sie auch andauern und sich ausweiten. In schweren Fällen kann sich daraus aber auch eine Parodontitis entwickeln. Es ist also sehr wichtig, dass du auch eine leichte Zahnfleischentzündung im Blick behältst, denn Parodontitis heilt nicht mehr von allein aus.

Hält eine Zahnfleischentzündung länger an, können sich kleine Taschen zwischen betroffenen Zähnen und dem umliegenden Zahnfleisch bilden. Sie können bis mehrere Millimeter tief ins Gewebe reichen. Das schädigt auf Dauer nicht nur den empfindlichen Zahnhals, sondern auch den umliegenden Knochen.

Je tiefer sich die Zahnfleischentzündung ins Gewebe ausbreitet, desto schwieriger ist es Keime und Bakterien zu entfernen. Hier hilft nur der Gang zum Zahnarzt und die professionelle Behandlung.

 

Zahnfleischentzündungen effizient vorbeugen

Wenn Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt wird, kann sich das Zahnfleisch entzünden. Selbst wenn eine kleine Entzündung in den meisten Fällen von allein vollständig ausheilt, birgt sie immer die Gefahr sich zu einer Parodontose zu entwickeln.

Um einer Zahnfleischentzündung vorzubeugen, empfehlen wir die sorgfältige Zahnpflege und Mundhygiene mit unserer emmi®-dent Platinum Ultraschallzahnbürste. Sie schafft die besten Voraussetzungen Zahnfleischentzündungen zu vermeiden, eine zahnärztliche Behandlung zu unterstützen sowie das Voranschreiten von Parodontose aufzuhalten respektive zu verlangsamen.