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Zahnphilosophie rund um Mund und Zähne

Unsere „Zahnphilosophie-Blog-Serie“ vervollständigen wir heute mit Teil 3. Die gängigsten Redewendungen in Bezug auf Mund und Zähne haben wir dir bereits in zwei vorangegangenen Blogbeiträgen mit Teil 1 und Teil 2 vorgestellt. In unserem heutigen Blogbeitrag erklären wir dir, was es mit den Redewendungen „Ein steiler Zahn“, „Da tropft der Zahn“, „Einen Affenzahn draufhaben“, „Zähne zeigen/auseinanderbekommen“ sowie „Mit Zähnen und Klauen verteidigen“ auf sich hat.

 

Redewendungen rund um deine Zähne Teil 3

Sicherlich hast auch du schon einmal eine der nachfolgenden Redewendungen im täglichen Sprachgebrauch verwendet oder gehört:

  • Ein Steiler Zahn
  • Da tropft der Zahn
  • Einen Affenzahn draufhaben
  • Zähne zeigen/ auseinanderbekommen
  • Mit Zähnen und Klauen verteidigen

 

Zahn-Redewendung 10: Ein steiler Zahn

Vielleicht hast auch du schon einmal die Redewendung „Steiler Zahn oder ein steiler Zahn“ vernommen? Die Begrifflichkeit war in den 40er-Jahren sehr gebräuchlich. Bei der Redewendung handelt es sich um einen saloppen und umgangssprachlichen Ausdruck für eine besonders auffällige oder hübsche Person. Zur damaligen Zeit kam dieser Ausspruch einer Adelung gleich und wurde als Kompliment wahrgenommen.

 

Zahn-Redewendung 11: Da tropft der Zahn

Die Redewendung „Da tropft, der Zahn“ findet häufig dann Anwendung, wenn es um Süßigkeiten und Naschereien geht. Man begibt sich auf die Suche nach Süßigkeiten, um den Drang zu „des tropfenden Zahns“ zu stillen. Umgangssprachlich steht dieser Ausspruch für leckeres Essen und damit verbunden dem zunehmenden Speichelfluss im Mund.

 

Zahn-Redewendung 12: Einen Affenzahn draufhaben

Der Ausspruch „Einen Affenzahn draufhaben“ hat sich in den 30er-Jahren aus dem Wort Affentempo und der Redensart „Einen Zahn zulegen“ gebildet. Affen wurden zur damaligen Zeit als triebhafte Karikatur des Menschen vernommen. Aus diesem Grund konnte sich das Wort „Affe“ als Vorsilbe für etwas Negatives im Sprachgebrauch etablieren. Affentempo, Affentheater oder hab dich nicht so affig zählen zu den Redewendungen, die der damaligen Zeit entsprungen sind, um an dieser Stelle nur einige Beispiele zu benennen.

„Einen Affenzahn draufhaben“ bedeutet nicht weniger, als dass du zu schnell gefahren bist.

 

Zahn-Redewendung 13: Zähne zeigen/ auseinanderbekommen

Normalerweise zeigt man seine Zähne nur dem Zahnarzt. Wer außerhalb der Zahnarztpraxis symbolisch seine Zähne zeigt, will sagen, dass er sich unerschrocken und selbstbewusst zur Wehr setzen kann. Definitiv ist diese Redewendung dem Verhalten der Tierwelt entsprungen. Raubtiere zeigen ihre Zähne beispielsweise, um ihre Beute oder Jungen zu verteidigen. Sie signalisieren ihrem Gegenüber damit Stärke und Kampfbereitschaft. Schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde diese Redewendung als Metapher verwendet und findet auch heute noch Anwendung.

Wenn jemand nämlich seine „Zähne zeigt“ und „sie auseinanderbekommt“, dann setzt sich diese Person gegen einen direkten oder indirekten Angriff zur Wehr.

 

Zahn-Redewendung 14: Mit Zähnen und Klauen verteidigen

Die Redewendung „Mit Zähnen und Klauen verteidigen“, geht auf kompromissloses und unnachgiebiges Verhalten zurück. Betroffene versuchen sich mit Zähnen, Händen und Füßen, ähnlich wie in der Tierwelt, gegen etwas zu wehren.

Experten-Tipp: Wir empfehlen dir, dir selbst regelmäßig auf den Zahn zu fühlen. Überprüfe deine Zähne regelmäßig auf Ablagerungen und Plaques. Schließlich sind sie für viele verschiedene Zahnerkrankungen ursächlich. Um Ablagerungen sichtbar zu machen, empfehlen wir dir unsere Mira-Dent 2-Ton-Zahnfärbetabletten. Unter Verwendung unserer emmi®-dent Ultraschallzahnbürste und der passenden emmi®-dent Zahnpasta kannst du die sichtbar gewordenen Ablagerungen sanft, aber effektiv entfernen.